- Online-Workshop
Ihr Gewinn / Ziele |
Unsere Sprache ist durchdrungen von Bezeichnungen, historisch belasteten und herabwürdigenden Begriffen, Phrasen, Stereotypen etc., die bewusst oder unbewusst verletzen. Die Entwicklung von diskriminierungssensibler Sprache, die inklusiv und ebenbürtig alle Menschen mitdenkt, setzt eine bewusste Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen und persönlichen Sprachgebrauch voraus – mit dem Ziel, eine wertschätzende Sprache zu sprechen, die frei ist von sexistischen, rassistischen und anderen diskriminierenden Begrifflichkeiten. Zugleich ist diskriminierungskritische Sprache als ein Prozess zu verstehen, der nie abgeschlossen ist. Dieser Workshop soll Interessierte interaktiv in die Thematik einführen und ermutigen, sich mit der eigenen sprachlichen Sozialisation auseinander zu setzen. Beispiele von althergebrachten und neu verankerten Begrifflichkeiten aus unterschiedlichen Diskriminierungskategorien werden erläutert und Hintergründe kontroverser Diskussionen über diskriminierenden Sprachgebrauch kompakt beleuchtet. Zudem wird ein Denk- und Diskussionsraum eröffnet, wie jede*r Einzelne*r von uns die eigene Sprachsensibilität zum Wohle Aller und dennoch mit Fehlerfreundlichkeit praktizieren und weiterentwickeln kann. |
Das erwartet Sie / Inhalte |
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Zielgruppe | Interessierte Mitarbeitende |
Dozent(in) | Frau Sarah Saf |
Dauer | 1 Tag (2 Seminarstunden) |
Termin | Ort | freie Plätze | ||||
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19.09.2025 | 09:00 Uhr | Online-Zoom-Veranstaltung | 2 |
Sarah Saf |
zur Anmeldung
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