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Grundzüge des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) II: Bewirtschaftungsregeln

Ihr Gewinn / Ziele

Das NKF hat das kommunale Haushalts- und Rechnungswesen grundlegend reformiert. Bei der Bewirtschaftung des Haushalts wurde die Eigenverantwortlichkeit der Kommunen und ihrer Teilbereiche deutlich gestärkt. Auf der Basis verbindlicher Produktbereiche verbleibt z.B. die konkrete Bildung von Budgets im gemeindlichen Ermessen. Zudem wurde die Mittelbewirtschaftung flexibilisiert und bietet - im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben - ortsindividuelle Ausgestaltungsmöglichkeiten.


Das vorliegende Seminar verschafft Ihnen hierzu eine systematische, zuverlässige Orientierung. Im Mittelpunkt steht dabei der Umgang mit Mehrbedarfen gegenüber der Haushaltsplanung. Vor dem Hintergrund der einschlägigen Rechtsvorschriften lernen Sie zum einen die Anwendung von unterschiedlichen Bewirtschaftungsregeln kennen; zum anderen werden die vermittelten Kenntnisse durch Fallbeispiele praxisgerecht vertieft.


Das erwartet Sie / Inhalte

Grundlagen (einschl. Mittelübertragbarkeit)


Bereitstellung von Mehraufwendungen/Mehrauszahlungen:

  • Ermittlung und Einordnung eines Mehrbedarfs
  • Unechte Deckungsfähigkeit
  • Echte Deckungsfähigkeit
  • Erlass einer Pflichtnachtragssatzung
  • Voraussetzungen und Verfahren nach § 83 GO
  • Freiwillige Nachtragssatzung

Zielgruppe Mitarbeitende, die mit der Bewirtschaftung des kommunalen Haushalts befasst sind Hinweis: Grundkenntnisse des Drei-Komponenten-Systems und der Haushaltsplanung im NKF werden vorausgesetzt.

Dozent(in) Herr Raphael Dettmann

Dauer 1 Tag (8 Seminarstunden)




    Termin Beginn 1. Tag Ort freie Plätze Dozent(in)
ausgebucht! auf Warteliste
16.12.2025 08:30 Uhr Dortmund 0 Raphael Dettmann

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