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Abstand tut gut – Gesunde Distanz für Menschen, die mit Menschen arbeiten

Ihr Gewinn / Ziele Wer viel mit anderen Menschen arbeitet, wer Menschen oft über einen längeren Zeitraum begleitet, betreut, etc. der braucht eine gesunde Balance zwischen Selbstöffnung und Selbstabgrenzung. Hilfreich für ein gutes Miteinander ist eine ausgeglichenes Verhältnis zwischen gesunder Distanz und einer notwendigen Nähe. Um Überforderung und Erschöpfung zu vermeiden, braucht es die Fähigkeit mit diesem Spannungsfeld umzugehen. Die Arbeit muss Arbeit bleiben und darf nicht das Private beeinflussen.
Sowohl eine praktische Abgrenzung über körperliche und situative Faktoren wird uns genauso beschäftigen, wie die innere, psychische Abgrenzung. Dies im Kontext von „schwierigen“ Kontakten.

Das erwartet Sie / Inhalte
  • Was ist Nähe und Distanz
  • Die eigene Wahrnehmung
  • Wer kommt uns zu nah
  • Wen können wir nur schwer erreichen
  • Was macht einige Kontakte „schwierig“
  • Übergriffes Verhalten
  • „Grenzenlose“ Menschen
  • Emotionales Leid aushalten
  • Abstand nehmen und sich einlassen
  • Situative Faktoren und die eigene Körpersprache
  • Gestaltung von Begegnungen
  • Gespräche beenden ohne schlechtes Gewissen
  • Klare Körpersignale
  • Psychische Faktoren des Grenzen setzen
  • Sich selbst schützen
  • Die Arbeit auf der Arbeit lassen

Zielgruppe Für alle interessierten Mitarbeitenden mit schwierigen Kontakten (auch in der Verwaltung) oder/und in belastenden Arbeitsfeldern mit einer hohen Nähe zum Menschen

Dozent(in) Frau Silke Brandt (Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC))

Dauer 1 Tag (8 Seminarstunden)




  Termin Beginn 1. Tag Ort freie Plätze Dozent(in)  
13.07.2026 08:30 Uhr Dortmund 9 Silke Brandt (Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC))
zur Anmeldung

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