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Diskriminierung, Belästigung und Mobbing – Erkennen und bekämpfen als Führungskraft
- (Online-)Seminar

Ihr Gewinn / Ziele Diskriminierung stellt ein soziales Geschehen und Verhalten dar, das zum Ziel hat, Einzelne oder Gruppen abzuwerten und abzusondern. Sie umfasst dabei sowohl Mobbingprozesse und -handlungen wie sexuelle Belästigungsformen. Diskriminierung hat immer die Absicht, die Integrität anderer Menschen zu verletzten.
Der § 1 des „Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG)" lautet: Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.
In der Praxis ist es aber oft schwierig Handlungen als Diskriminierung, Belästigung oder Mobbing exakt zu identifizieren und geeignete Gegenmaßnahmen bis hin zu rechtlichen Schritten zu ergreifen. Insbesondere bei hierarchisch höher gestellten Personen oder beruflichen Abhängigkeiten unterbleiben diese häufig.

Sie
  • erfahren in welchen Ausprägungen Diskriminierung, Belästigung und Mobbing auftreten können.
  • lernen Interventionsmöglichkeiten aus psychologischer und juristischer Sicht kennen.
  • lernen psychologische und juristische Präventions- und Interventionswege zu beschreiten.

Das erwartet Sie / Inhalte
  • Normenpyramide des Antidiskriminierungsrechts 
  • Rechte und Pflichten der Beschäftigten aus dem AGG 
  • Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz 
  • Rechtsfolgen bei Verstößen gegen das AGG 

Zielgruppe Personalsachbearbeiter bzw. Beschäftigte, die sich mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzt beschäftigen möchten

Dozent(in) Herr Lars Oliver Rekittke

Dauer 1 Tag (4 Seminarstunden)




  Termin Beginn 1. Tag Ort freie Plätze Dozent(in)  
07.10.2025 10:00 Uhr Zoom-Seminar 6 Lars Oliver Rekittke
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