Professionelles Wissensmanagement sorgt vor allem dafür, dass bei der internen Sammlung und Weitergabe von Informationen und Fertigkeiten kein Wissen verloren geht.

Dieser Wissenstransfer wird immer dann besonders wichtig, wenn erfahrene Mitarbeitende gehen und Neue eingearbeitet werden. Nicht selten gehen dabei wichtige Erfahrungen verloren, die dann wieder durch unnötige Lehr- und Lernzeiten erworben werden müssen. Durch den demografischen Wandel (Pension/Altersteilzeit), Fluktuation und im Moment leider insbesondere durch Personalanpassungen wird eine Lösung des Problems für Verwaltungen und Unternehmen immer wichtiger.

Das Seminar will deshalb helfen, das Wissenstransfer- und Wissensmanagementproblem noch besser zu meistern.

• Gründe für Vermittlungsprobleme von Wissen - z.B. Motivationsprobleme ("Wissen ist Macht"), Schnittstellendefizite (Melitta-Syndrom), Routinecluster, Dokumentations- und Strukturierungsprobleme
• Methoden der Transferoptimierung: Neuronale Wissenslandkarten, transparente Kommunikations- und Dokumentationsräume, Experten-interviews, moderierte Übergabegespräche, Story Telling, Patenkonzept, Mikroartikel, Netzwerke informeller Ansprechpartner, Web-Kompetenz-Netzwerke (Wiki- und Facebook-Netzwerke) und ihre Probleme/Nachteile (z.B. Abbau eigener Gedächtnisleistungen)