„Kann ich nachts nach meiner Entscheidung gut schlafen?" Wenn Sie diese Frage bejahen, dann haben Sie alles richtig gemacht. Es gibt im Berufsleben unzählige Entscheidungssituationen, die nicht gesetzlich geregelt sind. Denken Sie z.B. an persönliche Karriereentscheidungen, Übernahme von Projekten, Verhandlungen, Beurteilungssituationen oder Situationen in Teamsitzungen.

Je schwerer Ihnen bzw. allen Beteiligten die Entscheidung fällt, desto echter ist die jeweilige Entscheidungssituation und desto wichtiger ist eine transparente und systematische Vorgehensweise. Für eine professionelle Entscheidungsfindung ist es notwendig, nicht nur die Entscheidungsmöglichkeiten zu erwägen, die einem spontan einfallen. Man muss einen Schritt zurücktreten und das gesamte zu lösende Problem sehen. Die Herausforderung besteht dann oft darin, sachliche Kriterien und emotionale Aspekte unter einen Hut zu bringen.

• Entscheidungsfindung bedeutet:
  • Vom Entscheider zum Problemlöser: In sieben Schritten zur Entscheidung
  • Handwerkszeug im Entscheidungsprozess: Wertebasierte Entscheidungen / Präferenz-/Entscheidungsmatrix, von Szenario-/Kopfstandtechik bis zur Walt-Disney-Strategie/ Das 10-10-10-Modell uvm
  • Tragfähige Entscheidungen im Team: Die Konsens-Methode
  • Bauchentscheidung: unbewusst und instinktiv
• Entscheidungen überzeugend kommunizieren:
  • Wie erzeuge ich Akzeptanz und Verständnis bei den von der Entscheidung betroffenen Personen?

• Üben an konkreten Praxisbeispielen aus dem Bereich der Teilnehmenden