Kennen Sie das?
Sie möchten souverän, selbstsicher und überzeugend auftreten, fühlen sich aber besonders in herausfordernden Situationen manchmal unsicher und wirken dann vielleicht auch so? Sie würden gerne Ihre Außenwirkung verbessern, dabei aber unbedingt authentisch bleiben?
Vielen Menschen fällt es schwer, selbstsicher aufzutreten. Statt Kompetenz und Selbstbewusstsein auszustrahlen, senden sie unbewusst Signale von Zurückhaltung, Überkompensierender Dominanz oder Unsicherheit. Zudem beeinflussen Nervosität und Anspannung die Stimme: Sie wird unsicher, monoton, zu leise und/oder verliert an Klarheit. Solche erlernten Verhaltens- und Kommunikationsmuster erschweren oft eine klare Positionierung und behindern eine wirkungsvolle Verständigung.

Der erste Seminartag lädt Sie dazu ein, mehr Selbstsicherheit und Wirkungskompetenz zu entwickeln, indem Sie sich Ihrer inneren und äußeren Haltung (Körpersprache, -haltung und Stimme) bewusst werden und lernen, diese achtsam, aktiv und nachhaltig zu gestalten / zu verändern. Unter Zuhilfenahme eines selbstgewählten Beispiels können Sie in einem geschützten Rahmen das Gelernte mit der aktiven Unterstützung der anderen Teilnehmer:innen erproben und individuelle Lösungsstrategien entwickeln.

Der zweite Seminartag steht ganz im Zeichen der Interaktion und Kommunikation. Dabei haben Sie die Möglichkeit, die Inhalte aktiv mitzugestalten und auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Anhand individueller Praxisbeispiele erarbeiten und erproben Sie gemeinsam mit den anderen Teilnehmer:innen, wie Sie Situationen und Menschen begegnen können, die Sie in besonderem Maße herausfordern und Ihnen gelegentlich sogar Kopfschmerzen bereiten. Sie erfahren, wie Sie diese Herausforderungen unter Zuhilfenahme Ihrer Wirkungskompetenz zukünftig besser meistern können.

Dieses Seminar bietet neben dem fachlich-methodischen Wissensinput einen hohen Praxisanteil mit aktiven Übungen, die dazu dienen, durch Erleben in der Gruppe zu lernen, zu reflektieren und wertschätzendes Feedback zu geben und zu erhalten. Dazu gehören Einzel-, Partner:innen- und Gruppenarbeit, (Erfahrungs-)Austausch, kollegiale Beratung, Wahrnehmungsübungen, Rollenspiele etc.

• Persönlichkeit und Wirkung (Selbst- und Fremdwahrnehmung)
• Selbstwirksamkeit, Ressourcen und Stolpersteine
• Wirkung durch Präsenz, Atmung und Stimme
• "Wirkungsvoller Auftritt" (Erprobung des gewünschten Verhaltens)
• Interaktion und Kommunikation
• Umgang mit Situationen und Menschen, die einen in besonderem Maße herausfordern
• anhand von der Zuhilfenahme eigener Wirkungskompetenz Herausforderungen meistern