Raus aus der Rechtfertigungsfalle – Das eigene professionelle Standing als Leitung (weiter-)entwickeln
Ihr Gewinn / Ziele |
Kita-Leitungen sehen sich unterschiedlichsten Anforderungen von Eltern, Mitarbeiter*innen oder Trägern gegenüber und geraten dabei nicht selten unter (Entscheidungs-)Druck. Gilt es zwischen widerstreitenden Ansprüchen zu entscheiden, etwa wenn das Team andere pädagogische Ziele verfolgt als die Eltern oder der Träger betriebliche Wünsche der Mitarbeiter*innen nicht unterstützt, steht die Leitung „zwischen den Stühlen“ und spürt den Zwang, sich in die eine oder andere Richtung zu rechtfertigen. Wer sich von äußeren Anforderungen in die Enge treiben lässt, ist sich seiner eigenen Kompetenz und Leistung oft nicht bewusst. Der erste Schritt aus der Rechtfertigungsfalle besteht deshalb darin, sich selbst realistisch zu beurteilen und die eigene Selbstsicherheit zu stärken. Wer es allen Recht machen will, überschätzt die eigenen Kräfte und weckt unrealistische Erwartungen. Es gilt deshalb, ein professionelles Standing im Kräftefeld der Anforderungen Dritter zu entwickeln und so der Rechtfertigungsfalle keine Chance mehr zu geben. |
Das erwartet Sie / Inhalte |
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Zielgruppe | Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen mit Leitungsfunktion |
Dozent(in) | Frau Vera Gloth |
Dauer | 2 Tage (16 Seminarstunden) |
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