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Sozialdaten und DSGVO: keine Angst vor dem Datenschutz

Ihr Gewinn / Ziele

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist derzeit in aller Munde. Hierdurch wurde europaweit der Datenschutz vereinheitlicht und die Rechte der betroffenen Personen gestärkt. So weit, so gut... Aber was bedeutet das in der Praxis? Insbesondere im Bereich des Sozialrechts geht es um sensible personenbezogene Daten. Wie also ist mit diesen Daten im Hinblick auf die neuen Regelungen umzugehen? Welche Daten dürfen überhaupt, wann, unter welchen Voraussetzungen und an wen weitergegeben werden? Fragen über Fragen, die hier geklärt werden.

Der Dozent erläutert Ihnen zunächst die Rechte der Betroffenen und die damit einhergehenden Verpflichtungen für Sie in der Sozialleistungsbehörde. Außerdem zeigt er die Schnittstelle zu den Regelungen des SGB X auf. Auch länderspezifische Regelungen werden berücksichtigt.

Anhand von Fällen arbeiten Sie sich praxisnah in die Materie ein. Ziel ist es, Unsicherheiten abzubauen und mehr Rechtssicherheit für die tägliche Arbeit zu gewinnen.

Ein Seminar aus der Praxis für die Praxis!


Das erwartet Sie / Inhalte

Das erwartet Sie

  • Rechtsgrundlagen für den DatenschutzInformationspflicht bei Datenerhebung
  • Rechtsgrundlagen für Erhebung, Weiterleitung und Verarbeitung von Sozialdaten
  • Auskunftsersuchen der Polizei, Gerichte, Staatsanwaltschaft
  • Datenweitergabe an Ausländerbehörde etc.
  • Umgang mit Datenschutzverstößen
  • Rechte der betroffenen Personen gegenüber Behörden
  • Umgang mit Einwilligungserklärungen
  • Direktwirkung der DSGVO auf Teile des SGB X-Datenschutzes
  • Umgang mit Gesundheitsdaten etc.
  • Eingeschränkte Auskunftsrechte der Kunden
  • Praktische Tipps zum Datenschutz

Zielgruppe Mitarbeiter:innen in Kommunen und Landkreisen, die mit Sozialdaten arbeiten

Dozent(in) Herr Friedhelm Hagen (Leiter der Wohngeldstelle der Landeshauptstadt Hannover)

Dauer 1 Tag (8 Seminarstunden)





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