Ihr Gewinn / Ziele |
Zahlreiche Arbeitsschutzvorschriften sichern in den meisten Einsatzbereichen ein weitgehend unbelastetes Arbeiten. Aber wie sieht es im kommunikativen Miteinander aus? Hier fällt es oftmals schwer, Belastungsfaktoren zu erkennen und als solche zu bewerten. Was manche Kollegen/innen z.B. als harmlose Bemerkungen oder Scherze ansehen, kann von diejenigen, die davon betroffen sind, als respektlos und entwertend wahrgenommen werden. Und Intrigen und Schikanen werden häufig so subtil eingesetzt, dass sie von außen kaum als solche erkannt werden. Frauen, so zeigen Untersuchungen, sind häufiger davon betroffen als Männer, wenn Mobbing und sexuelle Grenzverletzungen zum Problem werden. Sie geraten aufgrund der ungleichen Machtverhältnisse und Verharmlosung der Vorfälle im Verlauf der Konflikte immer häufiger in eine ausweglos erscheinende Situation. Selbst belastungserprobte und qualifizierte Mitarbeiterinnen reagieren in diesem Zermürbungsprozess nicht selten mit Belastungssymptomen, Motivationseinbußen und zunehmenden Erkrankungen. Hier entsteht ein dringender Handlungsbedarf! Alle Beschäftigten im Umfeld, Kollegen/innen, aber insbesondere auch die zuständigen Führungskräfte und Ansprechpersonen sind in der Verantwortung, ein Arbeitsklima zu sichern, das frei von solchen Belastungen ist. |
Das erwartet Sie / Inhalte |
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Zielgruppe | interessierte Mitarbeiterinnen |
Dozent(in) | Frau Monika Holzbecher |
Dauer | 2 Tage (16 Seminarstunden) |
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